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Grafenrheinfeld und die bösen Wolken…
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3. April 2007researchAlso mein Heimatdorf Oberpleichfeld liegt ca. 20 km von dem Atomkraftwerk Grafenrheinfeld entfernt. Ihr wisst schon, das Akw dass bei „Die Wolke“ von Gudrun Pausewang in die Luft geht…man kann die Wolken der Kühltürme immer ganz deutlich sehen…
Tja und heute habe ich mich mit meinen Eltern über Krebsfälle bei uns im Dorf unterhalten und da ist uns erstmal aufgefallen, wie viele Menschen in dem kleinen Kaff Krebs haben/hatten…los gehts mit meinem Dad, dem Nachbarn und der Nachbarin…tja und dann in der Siedlung ca. 35 Fälle, von denen wir wissen. Das kann doch nicht normal sein oder?? Ich mein, so viele auf so engem Raum? Liegt das an der Hochspannungsleitung über der Siedlung? Daran, dass die ihr eigenes Gemüse aus den Gärten essen???
Daher jetzt meine Frage: wer weiß wo ich so Strahlungsdaten bekomme? Bzw. wieso fällt nur mir sowas auf und sonst keinem? Gibts da kein Amt dafür oder irgendwelche Statistiken? Kann da keiner was tun?
3 Kommentare zu “Grafenrheinfeld und die bösen Wolken…” 
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Mein ehemaltiger STatistikprof hat mal ein paar Worte darüber fallen lassen. Die DDR hatte eine Krebsdatenbank. MIt der Wende ist diese Datenbank dann irgendwie nicht mehr weitergepflegt worden. Wie ich das nun mal gesehen habe, gibt es aber so eine Datenbank halt eben auf Länderebene.
http://de.wikipedia.org/wiki/Krebsregister
Es ist einfach eine Sache des Datenschutzes, wie bei jeder Datensammlung.
Luis April 3rd, 2007 um 18:20 Uhr