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Sprachbarrieren…
927. Oktober 2006words…gibt es auch zwischen der deutschen Sprache und der Österreichischen :). Für mich ist es immer wieder interessant, mit Österreichern zu reden…denn man versteht sich ja super, bis auf manche Worte, die man einfach nicht kennt.
In Österreich zum Beispiel geht man liegen…hier geht man schlafen. Ich gehe auf Arbeit, Herr Karl geht hackeln (hab ich das richtig geschrieben?). Da heißts Marillen, hier Aprikosen. Bei denen heißt das Mäusle (Musikkknochen) narrischs Baanl (danke Lisa9 für die richtige Schreibweise, und danke für den Link zum Wörterbuch ;))…
9 Kommentare zu “Sprachbarrieren…”
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Aalso –
1) liegen bin ich nie gegangen, obwohl in Linz aufgewachsen.
2) Hackeln, oder auf die Hackn (Houckn) gehn.
muss man aber auch aufpassen, weil in Kärnten (glaub ich) ist die Hacken der Strich.
3) narrischs Baanl -
Wow, eine Berühmtheit schreibt auf meinem Blog…*sicherfürchtigverneigt*
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schöln = oder – ah man muss österreichisch sprechen, nicht schreiben: schööin = auf den Arm nehmen.
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? Ok und jetzt ist der Moment gekommen, wo ich gar nix mehr raff…
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Ich hab dich ja gewarnt, das sind die Folgen von zu viel Kellerbier :-pppp
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Der Wiener nimmt andere auch lieber auf die Schaufel, als auf den Arm, in der Küche stehen Sessel und die Kleidung hängt im Kasten. Dafür rastet er nach Feierabend gern im Fauteuil ("Fodööh) aus.
Und Gerichte lassen gerne "Einantwortungsurkunden" dem Empfänger zu eigenen Handen zustellen.Am schönsten lässt aber die Schweizer Post die Annahme verweigern: dort sie nämlich refüsiert…
L9 Oktober 27th, 2006 um 19:02 Uhr