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Umzug und andere Katastrophen
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18. Februar 2006fyiDiesen Eintrag schreibe ich jetzt schon mal vor, da ich heute abend bestimmt meine Arme nicht mehr heben kann. Ich ziehe um, natürlich hilft mein Papa mit, was nur zu einer totalen Katastrophe führen kann.
Daher hier an dieser Stelle schon mal ein megadickes Dankeschön an alle Helfer…meldet euch, wenn ihr Hilfe braucht.
Und an alle Fußgänger in der Hauptstraße, die ich heute fast anfahren werde: Sorry, es ging nicht anders!
Nachtrag: nach „nur“ 6 Stunden bin ich auch schon fertig…und kann sogar noch meine Arme bewegen.
12 Kommentare zu “Umzug und andere Katastrophen” 
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Wohin zieht "Steffi, die Irre im Netz" denn hin?
Ich tippe mal auf Bezirkskrankenhaus. Bin ja mal gespannt, ob du das auch im Impressum vermerkst. Wenn du es nicht machst, dann mache ich es mit der Kommentarfunktion.
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Im Netz bin ich leider nie nett. In echt dafür umso mehr. So gleicht´s sich´s wieder aus.
@Plasma
Deine Kommentare werden auch immer kürzer. Verlangt die Steffi von dir wohl schon einen Euro pro Buchstaben, wenn du hier rumkommentierrst?
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Hm…muss man aber nicht verstehen oder? Würdest du dich als Zyniker bezeichnen oder ehr Sarkastiker???
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Tag Nachbarin! Und der ist doch bloß eifersüchtig, weil er höchstwahrscheinlich ne Erdgeschoßwohnung im Langen Johann bewohnt. Oder Jugendzimmer Eicheimitat bei Papi und Mami. Mit Herbert Grönemeyer Postern an der Wand.
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Nein, zwischen Steffi und mir gibt es keinen Cashflow. Alles Ehrensache 😉
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Dito…
Großes Lob auch von meinem Paps…(er war ganz erstaunt wie die Mädels angepackt haben…. ) -
Tja… und haste dich schon eingewohnt an deiner neuen Lagerstätte?
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Wohn da ja eigentlich schon länger, halt inoffiziell als 4. WG Mitglied…nur jetzt eben im eigenen Zimmer.
Es war also mehr ein Umziehen meines Lagerraums.
textro Februar 18th, 2006 um 12:01 Uhr